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Steinmeier hält Weiße-Rose-Gedächtnisvorlesung in München

Zur Erinnerung an den Widerstand der Gruppierung «Weiße Rose» gegen das nationalsozialistische Regime hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heute in München an der Ludwig-Maximilians-Universität eine Gedächtnisvorlesung. Die vorwiegend studentische Gruppe um Hans und Sophie Scholl hatte mit Flugblättern zum Widerstand gegen die NS-Diktatur und zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges aufgerufen.

Im Februar 1943 wurden sie beim Verteilen von Flugblättern in der Universität überrascht. Am 22. Februar richteten die Nazis die beiden Geschwister und ihr Freund Christoph Probst hin.

Mit der Gedächtnisvorlesung (17.00 Uhr) knüpft Steinmeier an die Tradition einiger seiner Vorgänger an. 2013 hielt Joachim Gauck die Vorlesung, 2003 Johannes Rau und 1993 Richard von Weizsäcker. Vor der Rede an der Universität will Steinmeier in München den Sanitätsdienst der Bundeswehr besuchen.

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