Krombacher Gruppe wächst um rund 300.000 hl

Das Wie­der­auf­le­ben von Fei­ern und die ver­mehr­te Rei­se­tä­tig­keit nach der Pan­de­mie haben dem Foto­dienst­leis­ter Cewe uner­war­tet viel Rücken­wind gege­ben. Die Men­schen mach­ten auf den Ver­an­stal­tun­gen und im Urlaub wie­der mehr Fotos und gestal­te­ten mit ihnen Pro­duk­te wie Bücher oder Kalen­der. So fiel das Weih­nachts­ge­schäft dies­mal beson­ders stark aus, wie das Olden­bur­ger Unter­neh­men am Frei­tag mitteilte.

Der Umsatz klet­ter­te im ver­gan­ge­nen Jahr über das obe­re Ende der vom Manage­ment aus­ge­ge­be­nen Pro­gno­se. Das ope­ra­ti­ve Ergeb­nis lan­de­te im obe­ren Drit­tel der avi­sier­ten Span­ne. Im Ver­gleich zum Vor­jahr klet­ter­te der Umsatz um sie­ben Pro­zent auf 741 Mil­lio­nen Euro. Davon blie­ben als ope­ra­ti­ves Ergeb­nis vor Zin­sen und Steu­ern (Ebit) mit 75,6 Mil­lio­nen Euro knapp fünf Pro­zent mehr als ein Jahr zuvor.

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