Macht, Verrat und Verlust: Die Staatsoper Hamburg präsentiert am Samstag (18 Uhr) Modest Mussorgskys Oper „Boris Goduno“ und eröffnet damit die Aufführungssaison. Der Regisseur ist Frank Castorf und der Musikdirektor ist Chefmusikdirektor Ken Nagano. Der Bassbariton Alexander Tsymbalyuk stellt Zar Godunow dar, der durch Mord an die Macht kam und von Schuldgefühlen in den Wahnsinn getrieben wurde. Castov hatte vor drei Jahren geplant, das Stück zu inszenieren. Die damalige Produktion verzögerte sich aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Die Premiere wird ab 20.15 Uhr auf der Kinoleinwand im Jungfernstieg und ab 20.30 Uhr auf dem Rathausplatz in Hamburg-Harburg übertragen.
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.