zum Inhalt

St. Pauli setzt mit Sondertrikot Zeichen gegen Rassismus

Fußball
Fußballspieler zweier gegnerischer Mannschaften kämpfen um den Ball.

Der FC St. Pauli will mit Sondertrikots beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) ein Zeichen gegen Rassismus bei der Jobsuche setzen. Ziel sei es, besonders Jugendlichen, die von dem Thema betroffen sind, eine Bühne zu geben und ein Bewusstsein für das Problem zu schaffen, teilte der Verein am Donnerstag mit. Teile der Aktion sollen neben Trikots mit der Aufschrift «Kein Platz für Rassismus» auch Beiträge auf den Social-Media Kanälen des Clubs in Form von Interviews und Gesprächen mit Experten sein. 

Es sei entscheidend, nicht nur zu sagen, dass man gegen Rassismus ist, sondern das Problem kontinuierlich zu thematisieren und betroffenen Menschen eine Stimme zu geben, teilte der FC St. Pauli weiter mit. Gerade bei der Jobsuche seien Vorurteile gegenüber Hautfarbe, Name oder Herkunft häufig ein Grund für die systematische Ausgrenzung Betroffener.

Kommentare

Aktuelles

Mitgliedern der Grünen ermöglichen Habeck unumstritten Positionen.

Habeck begrüßt die rasche Wiederherstellung der Präsenz der Grünen.

Habeck begrüßt die rasche Wiederherstellung der Präsenz der Grünen. Habecks Stimmung blieb auch nach dem Rücktritt des Grünen-Vorstands hoch. Er lobte die Arbeit von Lang und Nouripour und betonte die Bedeutung einer schnellen Parteireform. In einem Interview mit RTL/ntv auf dem Bits & Pretzels-Festival in München zeigte sich Bundeswirtschaftsminister

Mitglieder Öffentlichkeit