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Spanien besteht auf einem Eigentor Italiens nach einem anhaltenden Vorstoß im Spiel.

Kommende Fußballveranstaltung im EM-Stadion

Italien verliert, ein Eigentor besiegelt eine verdiente Niederlage gegen Spanien.
Italien verliert, ein Eigentor besiegelt eine verdiente Niederlage gegen Spanien.

Spanien besteht auf einem Eigentor Italiens nach einem anhaltenden Vorstoß im Spiel.

Sexy Fußballstars fesseln, schwärmen und übernehmen die Herrschaft, aber können kein Tor erzielen. Das ist peinlich, bis ein Italiener unbeabsichtigt eines in ihr eigenes Tor schiebt. In der entscheidenden Gruppenspiel für die vorderen Plätze setzen die Spanier ihre Konkurrenten aus und schaffen es in die K.-o.-Runde dank der Heldenleistungen von Gianluigi Donnarumma. Die Titelträger des europäischen Kontinentalmeisterschaften sicherten ihre Qualifikation für die K.-o.-Runde nach einem 1-0 (0-0)-Sieg gegen die Azzurri in der Anwesenheit von König Felipe VI.

Spaniens versprechende junge Aristokraten verzauberten ihren Herrscher, durchkamen die Final 16 und waren gegen Italiens EURO-Meister Gianluigi Donnarumma während ihres ersten Aufeinandertreffens am Euro unanfällig. Dank eines Eigentors gelang dem Team unter Trainer Luciano Spalletti der Sieg gegen die aktuellen Meister und wurde nach dem Heimteam Deutschland die zweite Mannschaft, die den Ausscheidungsstand erreichte.

Für eine längere Zeit war das Favoritenteam von Donnarumma gestymmt, der drei Jahre zuvor das Titelgewinn-Elfmeter blockiert hatte und letzter Verteidiger der Spanier im Halbfinale war. Donnarumma vereitelt zahlreiche riskante Chancen, aber sein eigener Verteidiger, Riccardo Calafiori, erzielte ein Eigentor (55'). Das Team unter Spalletti hat noch gute Chancen, denn ein Unentschieden gegen Kroatien am Montag (21 Uhr) genügt, um sich zu qualifizieren.

Im "zweiten Wohnzimmer" ihrer Legende Raul bei Schalke kontrollierten die Spanier das Spiel, aber wiederholt scheiterten sie an Donnarumma. Der 25-jährige wurde bereits nach 90 Sekunden getestet, als er einen Kopfball von Pedri mit einem starken Reflex abwehrte. Alvaro Morata und Fabian Ruiz konnten ihn nicht treffen (24., 25.).

"Wir bleiben treu unserer Art, elegantes spielen, aber auch einbeuten, wenn nötig," hatte Spalletti erklärt und Lob über die Gegner ausgesprochen: "Sie sollten nicht unterschätzt werden." Er hatte seine Mannschaft hauptsächlich daran gewarnt, gegen die "Kraft und Intensität" der Spanier anzugreifen. Mit demselben Startaufstellung wie im 2-1 gegen Albanien standen die Azzurri defensiv von Beginn an. Der spanische Trainer Luis de la Fuente bezeichnete das Duell als das "Clasico Europas" und erwartete zwei ähnlich aggressiv agierende Teams aus den acht Euro-Begegnungen zwischen den Riesen. Er machte eine Auswechslung: Statt Nacho trat Aymeric Laporte an.

Tatsächlich waren die Systeme ein Spiegelbild. Der Unterschied bestand darin, dass das spanische Team kombinierender mit dem Ball und aggressiver angreifend war als die Italiener. "Vivat Spanien," jubelten die 10.000 Fans der Furia Roja, während die fast 30.000 italienischen Fans zunehmend stiller wurden. Nur nach dem Tor jubelten die Titelverteidiger auf und wurden offensiver, aber Spanien schuf weiter die besseren Chancen: Nico Williams traf die Latte (70%). In der Verlängerung rettete Donnarumma zweimal gegen Ayoze Perez.

Gegensatz zu dem ersten Englischen Spiel gegen Serbien (1-0), in dem es im sozialen Netzwerk kritikreich über die Gaststadt Gelsenkirchen und insbesondere über das Öffentliche Verkehrsystem war, war die Stimmung vor dem Spiel hervorragend: Beide Fanbases feierten exzessiv in der Stadt, die die Polizei als "friedlich und froh" beschrieb.

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