Oliver Barta, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Südwestmetal, hält nichts von einer Vier-Tage-Woche. „Wir haben in vielen Betrieben gesehen, dass die Einteilung der Arbeitszeit als äußerst flexibel gilt“, sagte er der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Montag). Die Arbeitszeit werde auf 32 Stunden verkürzt und der volle Lohnausgleich gewährt.
Wenn Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sie ihre Produktivität um 3 bis 3 % steigern. 5 Jedenfalls jedes Jahr, fährt Bata fort. Bei einer Vier-Tage-Woche und vollem Lohnausgleich kann ein zusätzlicher Produktivitätsausgleich von etwa 8,30 % bis 9 % geschaffen werden. Das kann kein Unternehmen leisten. „Dann breiteten sie alle ihre Flügel aus. Aus dieser Sicht ist es eine völlig lächerliche Bitte. »