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"Solche barbarischen Brutalitäten sind völlig inakzeptabel"

In der Stadt Solingen tötete ein Täter drei Personen und verletzte fünf andere schwer. Politische declaraienten äußerten ihre Meinungen im Laufe der Nacht.

Blüten sind verbreitet im Gebiet des Verbrechens in der Kernzone von Solingen.
Blüten sind verbreitet im Gebiet des Verbrechens in der Kernzone von Solingen.

- "Solche barbarischen Brutalitäten sind völlig inakzeptabel"

Nach dem schrecklichen Vorfall in Solingen, bei dem ein Individuum während eines Stadtfestes drei Menschen mit einem Messer niedermetzelte und mindestens fünf weitere schwer verletzte, sind Politiker schockiert.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sein Entsetzen in einer kurzen Mitteilung am Samstag: "Das Solingen-Vorfall ist ein herzzerreißendes Ereignis, das mich in tiefe Trauer stürzt." Ein skrupelloser Täter nahm zahlreiche Leben. Scholz hatte zuvor mit dem Bürgermeister von Solingen, Tim Kurzbach, gesprochen. "Wir trauern um die Opfer und stehen den Familien zur Seite." Scholz hofft auf eine schnelle Genesung der Verletzten. "Der Täter muss schnell gefasst und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden", forderte Scholz.

Auch Vizekanzler Robert Habeck teilt das Entsetzen. "Entsetzliche, beunruhigende Nachrichten aus Solingen", schrieb der Wirtschaftsminister auf seinem Instagram-Account. "Gewalt gegen Menschen, die einfach nur feiern wollten, ist abscheulich." Der Grünen-Politiker sends his condolences to the relatives of the deceased. "Ich wünsche den Verletzten eine schnelle Genesung und auch denen, die diesen schrecklichen Vorfall miterleben mussten, Kraft!" Es ist beruhigend zu wissen, dass die Polizei nun alles tut, um den Täter so schnell wie möglich zu finden.

Baerbock bezeichnet den Vorfall als "brutalen Angriff"

Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich in einer kurzen Mitteilung über einen "brutalen Angriff", der sie in tiefe Bestürzung stürzte. "Meine Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer. Und mein Dank gilt den Sicherheitskräften, die unermüdlich nach dem Täter suchen."

Innerhalb Ministerin Nancy Faeser teilte ähnliche Gefühle. "Wir trauern um die Menschen, die so grausam aus dieser Welt gerissen wurden", schrieb die SPD-Politikerin auf X. "Meine Gedanken sind bei den Familien der Verstorbenen und der Schwerverletzten." Die Sicherheitsbehörden würden alles tun, um den Täter zu fassen und die Motive hinter dem Angriff zu untersuchen. Die Polizei Nordrhein-Westfalen hat die volle Unterstützung der Bundesregierung. "Ich stehe in ständigem Kontakt mit dem NRW-Innenminister Herbert Reul und unseren Sicherheitsbehörden", schrieb Faeser.

Lindner: "Wir dürfen nicht hilflos bleiben"

Bundesfinanzminister Christian Lindner betonte, dass neben der Trauer um die Opfer des Solingen-Anschlags schnell Gefühle von Ohnmacht und Wut aufkommen. "Das spüre ich auch", schrieb der FDP-Vorsitzende auf X. "Aber wir dürfen uns davon nicht überwältigen lassen. Wir sind nicht hilflos, und wir brauchen entschiedenes Handeln von Polizei und Rechtsstaat."

CDU-Chef Friedrich Merz zeigte ebenfalls sein Entsetzen. "Der Solingen-Anschlag trifft uns tief. Diese barbarische Gewalt ist inakzeptabel", schrieb Merz am Samstag in einer kurzen Mitteilung. "Wir müssen in diesen schwierigen Stunden für Nordrhein-Westfalen zusammenstehen." Die Polizei tut alles, um den Täter schnell zu fassen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert Verantwortung für den Täter. "Der Täter muss zur Rechenschaft gezogen werden", erklärte Steinmeier. Er appelliert auch an die Bevölkerung: "Lasst uns zusammenstehen - gegen Hass und Gewalt." Zum Anschlag sagte er: "Der abscheuliche Akt in Solingen schockiert mich, er schockiert unser Land."

Reul warnt vor Spekulationen. "Wir können noch nichts über die Person und das Motiv sagen", sagte der Politiker, der die Tatortuntersuchung über Nacht besuchte. "Es gibt einfach noch keine soliden Fakten."

Wüst verurteilt den Anschlag in Solingen

Auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst äußerte sich in der Nacht zu Wort. Auf der Plattform "X" verurteilte er den Anschlag als "einen Akt brutaler und sinnloser Gewalt". Die Tat habe "unser Land bis ins Mark getroffen".

Nordrhein-Westfalen steht united in shock and grief. "In diesen dunklen Stunden sind Menschen in unserem Land und darüber hinaus bei Solingen in ihren Herzen und Gedanken", schrieb der CDU-Politiker weiter. Und: "Ein großes Dankeschön geht an die vielen Einsatzkräfte und unsere Polizei, die in diesen Minuten um Leben kämpfen."

Der Bürgermeister von Solingen, Tim Kurzbach, wandte sich am Abend auf Facebook an die Öffentlichkeit. "Es zerreißt mir das Herz, dass unsere Stadt Ziel eines Anschlags geworden ist", schrieb er. "Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich an diejenigen denke, die wir verloren haben."

Die Kommission, bestehend aus Politikern und Ministern, hat nach dem Vorfall in Solingen ihre Kondolenz und Besorgnis ausgedrückt. So bezeichnete Außenministerin Annalena Baerbock den Vorfall in einer kurzen Mitteilung als "brutalen Angriff" und forderte die Festnahme des Täters.

Außerdem teilte Innenministerin Nancy Faeser ähnliche Gefühle und betonte, dass ihre Gedanken bei den Familien und den Verletzten sind und die volle Unterstützung der Bundesregierung für die Polizei Nordrhein-Westfalen bei der Fahndung nach dem Täter und der Untersuchung der Hintergründe des Anschlags.

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