Am Dienstag startet ein neues staatlich finanziertes Programm zur Nutzung von Solarenergie zum Laden von Elektrofahrzeugen. Der Topf beträgt bis zu 500 Millionen Euro. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte, es bestehe bereits großes Interesse an der Förderung. „Täglich erreichen uns hunderte Anfragen zu diesem Thema. Deshalb ist es absolut richtig, Pakete aus Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern und Ladestationen zu bewerben. So lässt sich die selbst erzeugte Sonnenenergie optimal zum Laden Ihrer Elektrofahrzeuge nutzen.“ Einen maximalen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehrssektor leisten. »
Anträge können ab Dienstag online bei der KfW KfW eingereicht werden. Es gilt: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“: Wenn das Geld ausgeht, geht es aus .
Warum neuer Plan
Umstellung auf Elektrofahrzeuge spielt zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie Bundesregierung ergreift Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrssektor Ziel – Dies gilt laut Finanzierung als „Sorgenkind“. Ziel der neuen Förderung ist es, möglichst viele Nutzer von Elektrofahrzeugen in die Lage zu versetzen, ihre Fahrzeuge mit selbst erzeugtem Klima zu laden -freundliche Solarenergie.
Photovoltaikanlagen leisten bereits einen erheblichen Beitrag zur Stromerzeugung. Weiter heißt es in der Leitlinie, dass erneuerbare Energien liefern. Dies kann durch stationäre Batteriespeicher erreicht werden. Optimierungsmöglichkeiten für den Eigenverbrauch von lokale Stromerzeugung. „Da Photovoltaik mittags den meisten Strom erzeugt, der Strombedarf der Haushalte jedoch morgens und abends seinen Höhepunkt erreicht, kann der Anteil der Personen, die ihre eigenen Elektrofahrzeuge laden, durch die Integration stationärer Speicher erhöht werden.“ „Eine Systemkombination aus Photovoltaikanlagen, Energiespeichern und Ladestationen kann zudem die Netzstabilität verbessern und die Abhängigkeit von Strompreisschwankungen verringern. Der Bund hat bisher die Installation von Ladestationen gefördert.
Dies ist eine neue Förderung Förderung
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Gefördert wird die Anschaffung und Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Kombination mit Photovoltaikanlagen und Speichersystemen zur Solarstromerzeugung. Nach Angaben des Ministeriums und der KfW für Eigenheime, die über ein Elektrofahrzeug verfügen oder zum Zeitpunkt der Antragstellung ein Elektrofahrzeug bestellt haben. Bauherren können Investitionszuschüsse von bis zu 10.200 Euro erhalten.
Laut KfW besteht die Förderung aus bestehend aus: einer Pauschale von 600 € für Ladestationen und einer Ladestationsgebühr von 1.200 € Zwei-Wege-Ladefähigkeit in Euro. Bei Photovoltaikanlagen sind es 600 € pro Kilowatt Spitzenstromproduktion, maximal 6.000 €; Bei Solarstromspeichern beträgt sie 250 Euro pro Kilowattstunde verfügbarer Speicherkapazität, maximal jedoch 3.000 Euro. Das bedeutet, dass die Förderhöhe abhängig vom Leistungsbereich der installierten Photovoltaikanlage und des Solarspeichers ist und eine Obergrenze hat Grenze. Gregor Kolbe, Verbraucherzentrale Bundesverband, kritisiert: „Nur Eigentümer von selbst genutzten Wohngebäuden profitieren von der neuen Förderregelung, also diejenigen, die tendenziell mehr verdienen und bereits von anderen Fördermitteln profitieren, etwa von Prämien für den Kauf von Elektroautos. Diese Unterstützung ist alles andere als sozial. „Außerdem muss berücksichtigt werden, dass Eigentümer von Einfamilienhäusern und Wohnungen mit Stellplätzen diese Förderung nicht in Anspruch nehmen können“, sagte Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft Die Stromanlage des Solardaches ist die Haustür. Ein „Dreamteam“ aus Solarladestationen vor dem Gebäude und Solarenergiespeichern im Keller. Doch die Details der Förderung müssen noch geklärt werden. Das empfiehlt der Verband Der erforderliche Nachweis über die Existenz von Elektrofahrzeugen muss bei der Antragstellung nicht erbracht werden. Damit der Übergang zu einer klimafreundlichen Mobilität gelingt, bedarf es entsprechender Finanzierungskonzepte, die sich vor allem auf die Nutzung konzentrieren Elektrofahrzeuge als mobile Speicher, sagte ein Sprecher des Verbands der Automobilindustrie. Doch die Fördersumme für Zwei-Wege-Ladegeräte sei zu gering.Verbraucherschützer und Industrie sagen