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Sinkende Energiepreise fordern auch das Handwerk

Handwerker
Ein KFZ-Mechaniker wartet in einer KFZ-Werkstatt einen Wagen.

Auch die Handwerkskammer Brandenburg fordert niedrigere Energiepreise für Handwerksbetriebe. Er lehnt einseitige Subventionen für die Branche ab. Die Bundesregierung diskutiert seit Wochen über die Einführung eines befristeten, staatlich geförderten Stromtarifs für die Industrie.

„Branchen als Motoren der Energiewende dürfen nicht benachteiligt werden, ihre Bedeutung für Wirtschaftskraft und Gesellschaft muss laut einer Mitteilung vom Freitag von Handwerkskammerpräsident Robert Wüst stärker betont werden.“ stark anerkannt. Es gibt keine „First-Class-Second-Class“-Wirtschaft.

Brandenburg ist eines der Bundesländer mit den höchsten Netzentgelten in Deutschland. Hohe Energiekosten stellen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen dieser Branche eine enorme Belastung und einen Wettbewerbsnachteil dar.

Wirtschaftsverbände und Ökonomen schätzen die wirtschaftliche Lage in Deutschland als schwierig ein. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat sich die deutsche Wirtschaft im Frühjahr nach dem Konjunkturwinter nicht wieder erholt.

Der aus dem Zusammenschluss verschiedener Handelskammern in Brandenburg entstandene Handwerksverband vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 40.000 Unternehmen und mehr als 160.000 Arbeitnehmern in Deutschland.

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