- Sie nennt den Kampf Panikattacken.
Auf Instagram verrät TV-Moderatorin und Schauspielerin Gü̂lcan Kamps (41) ihren Kampfgeist und kündigt einen wichtigen Schritt an: "Ich habe genug", schreibt sie neben einem professionellen Foto von sich in schwarzen Lederhosen und einer grauen Kapuzenjacke. Kamps spricht offen über ihren Kampf gegen Panikattacken, die sie nun mit professioneller Hilfe in den Griff bekommen will.
Kamps: "Auf Wiedersehen, Panikattacken"
"Auf Wiedersehen, Panikattacken", beginnt Kamps ihre Beichte über ihren mentalen Zustand. Die Entscheidung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, fiel während der Dreharbeiten zu einer TV-Show, sagt sie. "Während der Dreharbeiten und leider auch vor der Kamera hatte ich meine letzte Panikattacke und konnte nichts mehr kontrollieren", erklärt die ehemalige VIVA-Moderatorin und beschreibt den Wendepunkt. weder ihre Gedanken noch ihr Körper waren in diesem Moment unter ihrer Kontrolle.
Dies war ein Wendepunkt für die Mutter, die nun beschlossen hat, an einem Online-Seminar teilzunehmen, um ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen. Sie hofft, dass es "effektiv und schnell" sein wird, aber auch das offene Sprechen darüber findet sie hilfreich.
Moderatorin ermutigt andere, sich zu öffnen
Das ist nicht das erste Mal, dass Kamps öffentlich über ihre Panikattacken mit ihren Followern spricht. Vor ein paar Wochen teilte sie in ihrer Instagram-Story, dass sie während eines Flugs von Berlin nach Düsseldorf eine Panikattacke hatte.
Mit ihrem Beitrag ermutigt Kamps andere, die mit Panikattacken kämpfen, ihre mentale Gesundheit nicht zu verstecken. Sie erhält positive Rückmeldungen von ihren Fans und ihr Beitrag ist voller Erfahrungen und Tipps von Followern, wie sie mit Panikattacken umgegangen sind.
Kamps' Entscheidung, an einem Online-Seminar teilzunehmen, ist ein proaktiver Schritt, um ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen und zeigt ihr Engagement für ihre mentale Gesundheit. Außerdem hat ihre Offenheit über ihre Kämpfe mit Panikattacken andere ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen und eine unterstützende Gemeinschaft rund um mentale Gesundheit zu fördern.
