Bayern - Sexcake im See lässt eine große Aktion starten
## Ein unvorsichtig geworfenes Sexpuppe verursachte in Bayern eine groß angelegte Reaktion von Polizei und Feuerwehr.
Ein Fußgänger hatte in der oberfränkischen Podeldorf ein leblos liegendes Körper im Wasser entdeckt – und alarmierte Rettungsdienste. Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr stürzten sich in die Sache ein, wie die Bamberg-Polizei-Presseabteilung später mitteilte. Allerdings hatten sie lediglich Müll aus dem Teich herauszufischen.
Sexpuppe statt weiblicher Leiche
"Das aus dem Wasser herausragende, leblos liegende Körper war jenes eines einer weggesperrten, lebensnahen Sexpuppe", heißt es in der Polizeibeschreibung.
Der Hintergrund des Vorfalls blieb unklar, wie die Polizei-Presseabteilung vermutete: "Ob es vorher das Herz seines Besitzers zerschlagen hatte und er deshalb sein teures Stück loswerden musste, bleibt unsicher", heißt es in der Beschreibung. Das Feuerwehrteam hatte sich jedoch um "eine professionelle Entsorgung" kümmern müssen.
"Trotz der großen Einsätze der Feuerwehr und Polizei in Bayern handelte es sich um eine Falschalarm, denn das Objekt war lediglich eine große, weggesperrte Sexpuppe."
"Aus Anlaß des Ereignisses demonstrierten die bayerische Feuerwehr und Polizei ihre Effizienz bei der Bearbeitung solcher Situationen, indem sie eine rechtzeitige und ordnungsgemäße Bearbeitung und Entsorgung des Objekts sicherstellten."