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Semesterbeginn: Hier gibt es noch Studentenwohnungen

Wohnhäuser in Berlin
Blick auf die sanierten Altbau-Wohnhäuser im Berliner Innenstadtbezirk Moabit.

Zu Beginn des neuen Wintersemesters ist die Lage auf dem Immobilienmarkt in der Universitätsstadt Brandenburg gemischt. In Potsdam, Wildau (Dame-Sprewald) und dem Sitz der Universitäten Brandenburg/Havre herrscht große Spannung. Mit Stand Mitte September sind beim Studierendenzentrum Potsdam über 3.740 Online-Bewerbungen für Wohnheimplätze für das Wintersemester 2023/24 eingegangen. „Das ist eine Steigerung von mehr als acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, sagte Josephine Kujau, Sprecherin des Studentenwerks Potsdam.

„Alle unsere Wohnheime sind zu 100 Prozent ausgelastet“, sagte Kujau. „Nach dem Auszug zum Ende des Sommersemesters sind die neuen Mieter sofort eingezogen. Das Studentenwerk betreibt 18 Wohnanlagen in Potsdam, Brandenburg/Havel und Wildau. 2.433 Studierende können in 13 Wohnheimen in Potsdam und 4 in Wildau untergebracht werden Die Wohnheime bieten Platz für 448 Studierende und die Wohnheime in Brandenburg/Havel für 295 Mieter.

„Auch zum Beginn des Wintersemesters werden wir ausgebucht sein. „Der Sprecher sagte. Derzeit kann dieses Werk nur jedem zehnten Studenten an den fünf von ihm unterstützten Universitäten Wohnraum bieten.

Darüber hinaus gibt es viele private Universitäten, deren Studenten keinen Studentenwerksbeitrag zahlen und daher Das Recht auf Wohnraum während der Arbeit könne nicht bestehen. Dennoch landen viele teils verzweifelte Anfragen bei Fabriken, weil der freie Wohnungsmarkt oft keine bezahlbare Alternative darstelle, sagte Kujau.

In Wohnheimen gibt es darüber hinaus sehr viele Es gibt nur wenige Angebote – und auch nur sehr wenige von der Kommune. Potsdams Stadtsprecherin Juliane Güldner erklärt: „Studierende, die in einer eigenen Wohnung wohnen möchten, können bei der Sozialen Wohnungsversorgung Hilfe bei der Wohnungssuche erhalten, wenn sie eine Wohnrechtsbescheinigung beantragen.“ „Dadurch erhalten sie Zugang zu sogenanntem Sozialwohnungsbau.

Entspannter ist die Situation an der Universität Cottbus – dort befindet sich auch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Dort ist ausreichend Wohnraum vorhanden Und es sei bezahlbar, sagt Stadtsprecher Jan Gloßmann. Er erwähnt auch Wohngemeinschaften: „Die durchschnittliche Miete für ein unmöbliertes WG-Zimmer liegt im Wintersemester bei etwa 300 Euro.“ „

Das Studentenwerk Frankfurt (Oder) bietet trotz gestiegener Nachfrage in Wohngebieten weiterhin Wohnraum für Studierende an. Dieser habe in den letzten zwei Jahren zugenommen, sagte Sprecher Andreas Graber. Eine Zahl sei „deutlich gestiegen“. „Dennoch gehen wir davon aus, dass wir neben dem Standort Eberswalde allen Interessenten zu Beginn des Semesters ein Wohnheim anbieten können. „

Der Standort betreibt sechs Wohnanlagen in Frankfurt (Oder) mit 1.320 Plätzen, drei in Eberswalde mit 395 Plätzen und Cottbus mit 4. In einem Wohngebiet gibt es 1.632 Plätze. Hinzu kommt Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz). ) mit 414 Studienplätzen. In Eberswald gibt es derzeit keine Unterkunftsmöglichkeiten für rund 100 Bewerber. Laut Graeber gibt es eine Warteliste.

In der Stadt gibt es aber auch andere Möglichkeiten Banim. Laut Stadtsprecher Florian Heilmann gibt es auf dem Wohnungssuchportal viele Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen mit Angeboten für Wohnungen, die oft eher für „kleinere Budgets“ geeignet sind.

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