Basketball-Bundesligist Rostock Seawolves hat vor dem Spiel am Mittwoch (19 Uhr) gegen die Niners Chemnitz in der Stadthalle Personalprobleme. Es gibt große Fragezeichen über die Verwendung von JeQuan Lewis. Vor zehn Tagen hat sich der Spieleautor gegen die Telekom Bonn den Knöchel verstaucht und befindet sich noch immer in Behandlung. Wie Cheftrainer Christian Helder am Montag einräumte, nahmen Nijar Pearson und Tyler Nelson entweder nicht oder nur eingeschränkt am Training teil. „Das bringt uns in eine Zwickmühle, weil wir nicht wissen, gegen wen wir am Mittwoch spielen können.“
Die Niners haben auch ein paar gute Schützen, und das ist es, was die Mountaineers, die zuletzt sieglos sind, haben drei Spiele, haben Missionen sind anspruchsvoller. Acht Niners-Profis haben in bisher zwölf Spielen im Schnitt mindestens neun Punkte erzielt. Torschützenkönig war Marko Filipovity. Der Ungar erzielte durchschnittlich 13,6 Punkte pro Spiel, während er 45,7 Prozent von drei schoss.
Vor dem Showdown zwischen Tabellenplatz 10 und 7 spielte Herder zwei Spiele weniger als die Gastgeber und zeigte sich aggressiv: „In der aktuellen Situation stehen wir vor einer extrem schwierigen Aufgabe. Das werden wir schaffen alles, um vor unseren fantastischen Fans wieder zu kämpfen und Chemnitz so lange wie möglich das Leben schwer zu machen”