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Schulungen zum Brand- und Katastrophenschutz in Deutschland und Polen

Feuerwehr
Blaulichter leuchten auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.

In einer grenzüberschreitenden Übung wollen deutsche und polnische Feuerwehrleute und Katastrophenschutzbeamte ab Freitag eine Schulung zur Bekämpfung großer Waldbrände in munitionsverseuchten Gebieten absolvieren. Ein Sprecher des Innenministeriums in Schwerin erklärte, dass die groß angelegte Übung zwei Tage dauern, Hunderte von Teilnehmern umfassen und in der Region Torgelo/Pasewalk (Region Vorpommern-Greifsvarr) stattfinden wird. Beteiligt sind unter anderem technische Rettungsdienste, mehrere Landesbehörden und die Bundeswehr, die dort den riesigen Truppenübungsplatz Jägerbrück verwaltet. Dies ist die Szene einer groß angelegten Brandschutzübung im Jahr 2014.

Hintergrund ist der jüngste Brand in der Nähe von Ludwigslust-Parchim, der inmitten der anhaltenden Dürre und der Sumpfgebiete hart bekämpft wurde.

Während der zweitägigen Übung kam es dazu Außerdem wurde ein mobiles Feldlager eingerichtet, um die Einsatzkräfte zu unterstützen, damit sie einem 45-stündigen Rettungseinsatz standhalten können. Darüber hinaus wird im Beisein von Innenminister Christian Pagel (SPD) die Koordination der Einheiten in mehreren gleichzeitigen Einsätzen geübt. Am 12. Juni brach auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lubuteng ein Feuer aus, das sich schnell auf etwa 100 Hektar ausbreitete.

Der Brand konnte 2019 eingedämmt werden, da dort nach dem ersten Großbrand breite Brandschneisen und Löschschächte installiert wurden. Die Bewohner mussten ihre Häuser vorübergehend verlassen, konnten aber später zurückkehren. Drei Tage später konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.

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