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SCHOTT: Glas schmelzen mit Ökostrom und Wasserstoff

Der Mainzer Spezialglashersteller SCHOTT will seine energieintensive Produktion bis 2030 klimaneutral gestalten. Um dies zu erreichen, testet das Unternehmen unter anderem den Betrieb von Schmelzwannen mit Ökostrom oder Wasserstoff. Wie es genau funktioniert und was die größten...

Mitarbeiter der SCHOTT AG. Foto.aussiedlerbote.de
Mitarbeiter der SCHOTT AG. Foto.aussiedlerbote.de

Industrie - SCHOTT: Glas schmelzen mit Ökostrom und Wasserstoff

Der Mainzer Spezialglashersteller SCHOTT will seine energieintensive Produktion bis 2030 klimaneutral gestalten. Um dies zu erreichen, testet das Unternehmen unter anderem den Betrieb von Schmelzwannen mit Ökostrom oder Wasserstoff. Wie es genau funktioniert und was die größten Herausforderungen sind, erklärt SCHOTT an diesem Donnerstag (10:30 Uhr) im Hauptwerk in Mainz. Bei der Herstellung von Spezialgläsern wie Handyhüllen und Mikrochips müssen Schmelzwannen Temperaturen von bis zu 1.700 Grad erreichen. Bisher wird hier ein großer Anteil Erdgas genutzt. Für seinen Aktionsplan 2030 zur klimaneutralen Produktion erhielt SCHOTT kürzlich den Deutschen Nachhaltigkeitspreis.

Mitteilung von Schott zum Thema Testen (Stand 12. Juli 2023)

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Quelle: www.stern.de

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