Die Auslastung des Schienenpersonennahverkehrs in Niedersachsen liegt nach Angaben der Landesverkehrsgesellschaft (LNVG) im vergangenen Jahr nahezu auf Vorpandemieniveau. Auf einigen Strecken ist er etwas höher, auf anderen etwas niedriger. „Generell ist aber klar, dass die Menschen mit der Bahn reisen wollen“, sagte die LNVG auf dpa-Anfrage.
Der Bund muss in den kommenden Jahren verlässlich mehr Geld in Schiene und Bahnhöfe investieren.“ Wir würden gerne auf vielen Regional-Express-Linien mehr und längere Züge einsetzen, aber die Infrastruktur lässt dies nicht zu.“
Der Anbieter Regiobus betreibt im Großraum Hannover den öffentlichen Nahverkehr und Busse, heißt es in Berichten 27,3 Millionen Passagiere im vergangenen Jahr. 2019, vor dem Ausbruch des Coronavirus, lag diese Zahl bei 27,7 Millionen. 2020 sank diese Zahl auf 16,8 Millionen Passagiere und 2021 auf 19,6 Millionen Passagiere.
Von Januar bis November Das Verkehrsaufkommen im Großraum Hannover war höher als in den beiden Vorjahren. Jahreszahlen liegen noch nicht vor.
Der Anbieter Üstra, der unter anderem Straßenbahnen in Hannover betreibt, hat im vergangenen Jahr Fahrgastzahlen angekündigt mehr als 137 Mio. In den beiden Vorjahren waren es mit 106 Mio. bzw. 110 Mio. deutlich weniger, vor der Pandemie waren es 172 Mio. Zahlen dazu können die Bremer Straßenbahnen noch nicht nennen im vergangenen Jahr.
Aufgrund von Sperrungen während der Pandemie sind die Fahrgastzahlen in vielen Bussen oder Bahnen zurückgegangen, da weniger Kinder auf dem Schulweg sind oder Mitarbeiter oft von zu Hause aus arbeiten. 2. Februar in Niedersachsen und Bremen , lokal Die Maskenpflicht im Nahverkehr endet, sodass Sie im Fernverkehr, z.B. in den Zügen der Deutschen Bahn, keine Maske mehr tragen müssen.