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Sanierung von Sportstätten: eine starke Lokomotive für Olympia

DOSB-Chef Torsten Burmester
Torsten Burmester, Vorstandschef des Deutschen Olympischen Sportbunds, steht im Gebäude des DOSB.

DOSB-Vorstandsvorsitzender Torsten Burmester geht davon aus, dass die Olympischen Spiele in Deutschland den Zustand vieler sanierungsbedürftiger Sportanlagen deutlich verbessern werden. „Deutschlands Sportanlagen brauchen eine 31 Milliarden Euro teure Sanierung. Investitionen in Olympia werden einen enormen Mehrwert bringen.“ „Also: Ja, Olympia ist ein starker Treiber für diese Projekte“, sagte Burmester dem Tagesspiegel.

Die Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) prüft derzeit im Strategieprozess, ob eine Bewerbung für Olympia Anerkennung finden könnte, nachdem die jüngsten Versuche in München und Hamburg gescheitert sind. Auch eine gemeinsame Bewerbung mehrerer Städte scheint möglich. .

Burmester erklärte, er wolle wegen der Olympischen Spiele „nicht mit der Faust auf den Tisch schlagen“, sagte aber: „Wir spüren bereits, dass es ein Problem mit dem Hunger des Landes nach sinnvollen Projekten gibt.“ . Sport ist für die Gesellschaft äußerst wichtig.

Der ehemalige Weltklasse-Zehnkämpfer Frank Busemann sagte, die Olympischen Spiele in Deutschland könnten mehr Geld für den Sport bereitstellen. „Sie würden helfen“, sagte der Silbermedaillengewinner von 1996 aus Atlanta. Bussmann ist davon überzeugt, dass durch die Deutschen Olympischen Spiele etwas sehr Nachhaltiges geschaffen werden kann.

In den letzten Wochen gab es unter Politikern und Sportfunktionären viele Debatten über die Sportförderung in Deutschland. Sollte sich diese ändern, um effizienter zu werden? und transparent. Ein Kernelement des unter Federführung des Bundesinnenministeriums, der Länder und der Sportbehörden entwickelten Reformvorhabens ist die Gründung und der Betrieb einer unabhängigen Sportagentur. Das System soll bis Ende 2025 vollständig einsatzbereit sein.

Burmester sprach von „absolut guten Bedingungen“ für Bundespolizei und Bundeswehr. „Klar ist aber auch, dass etwa die Hälfte unserer Spitzensportler keine Ahnung hat, was auf sie zukommt, wie sie sich finanzieren sollen.“ sich selbst und wie man Studium und Sport koordiniert“, sagte der DOSB-Chef.

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