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Sachsen: Trauerbeflaggung für Opfer der Erdbebenkatastrophe

Erdbebenkatastrophe in der Türkei
Retter durchsuchen ein nach dem Erdbeben zerstörtes Gebäude in Gaziantep.

Sachsen hat wegen der verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion für diesen Freitag Trauerbeflaggung an den Dienstgebäuden im Regierungsviertel angeordnet. Damit schließe man sich einer Anordnung des Bundes für seine obersten Behörden an, teilte die Staatskanzlei am Donnerstag in Dresden mit. Bisher sind mehr als 19.000 Todesopfer in der Erdbebenregion gemeldet worden. Zehntausende Menschen werden noch unter eingestürzten Häusern vermutet. Angesichts eisiger Kälte gibt es kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Auch Hilfsorganisationen aus Sachsen engagieren sich für die betroffenen Menschen im Katastrophengebiet.

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