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Sachsen richtet anonymes Meldesystem zu Geldwäsche ein

Der Freistaat Sachsen hat ein anonymes Meldesystem zu Geldwäsche eingerichtet. Whistleblower können über das Portal Hinweise auf illegale Geldströme außerhalb des Finanzsektors geben, wie das Wirtschaftsministerium in Dresden am Donnerstag mitteilte. Das könne zum Beispiel unlautere Geschäfte im Versicherungs- oder Immobilienbereich betreffen.

Das Meldesystem werde in Zusammenarbeit mit Hamburg zur Verfügung gestellt. Eine technische Rückverfolgung eingehender Hinweise sei nicht möglich, so das Ministerium. Das System sei auch schon bei anderen Behörden im Einsatz – etwa bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin), dem Bundeskartellamt und dem Bundeskriminalamt.

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