Der Betrieb des Kernkraftwerks sei „nicht beeinträchtigt“. Auch das russische Verteidigungsministerium meldete den Angriff. Es wurde jedoch nicht erwähnt, dass es sich um Kernkraftwerke handelte.
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In mehreren Ländern im Südpazifik haben Menschen gegen die begonnene Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der japanischen Atomruine Fukushima ins Meer protestiert. Umweltschutzgruppen organisierten Demonstrationen unter anderem vor Japans diplomatischen Vertretungen in den neuseeländischen Metropolen Auckland und Wellington sowie in der Hauptstadt des Inselstaats Fidschi, Suva. Viel Kritik an Japans Vorgehen
Der russische Auslandsgeheimdienst (SWR) hat die Ukraine beschuldigt, vom Westen gelieferte Waffen auf dem Gelände des Atomkraftwerks platziert zu haben, um Sabotage zu verhindern. Der Leiter des Moskauer Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, sagte, Kyivs Kalkulation sei gewesen, dass die russischen Streitkräfte das Atomkraftwerk wegen der Gefahr einer nuklearen Katastrophe nicht angreifen
Japans Anti-Atom-Gegner verliert vor Gericht. Der älteste in Betrieb befindliche Kernreaktor des Landes, über 40 Jahre alt, durfte weiter betrieben werden. Das Bezirksgericht Osaka hat die Forderung der Anwohner zurückgewiesen, den alternden Reaktor 3 des Kernkraftwerks Mihama in Zentraljapan wegen Sicherheitsbedenken abzuschalten. Einheit 3 in der Präfektur Fukui wurde 1976
Den Behörden ist es gelungen, einen Verdächtigen im Mordfall Valeriia aus Döbeln festzunehmen. Er war zuvor ins Ausland geflohen.
Die Regierung Biden verhängt Sanktionen gegen eine israelische Organisation, die Hilfskarawanen für den Gazastreifen behindert hat.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz prüft die Möglichkeit einer Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Das Ergebnis bleibt abzuwarten.
Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, äußert sich zum Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Schottland. Markus Söder gibt seine Vorhersage ab.
