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Rolfs warnt Saudi-Arabien vor einer Transferoffensive

Simon Rolfes
Leverkusens Geschäftsführer Sport Simon Rolfes.

Bayer 04 Bayer Leverkusens Sportdirektor Simon Rolfes erwartet eine große Transferoffensive Saudi-Arabiens und warnte vor möglichen Folgen für europäische Fußballvereine. „Es ist davon auszugehen, dass Klubs in Saudi-Arabien im nächsten Jahr sehr viele Spieler angreifen werden“, sagte der 41-Jährige gegenüber der Sport Bild (Mittwoch) und betreffe damit weiter oben stehende Klubs. Wenn ein Verein vier oder fünf Top-Profis abwirbt, dann hat dieser Verein „vielleicht viel Geld, aber im Moment keine Mannschaft. Das ist etwas, worüber wir uns in Europa im Klaren sein müssen“, warnte Rolfs.

Seit Cristiano Ronaldo letzten Winter zu Al Nasr wechselte, sind viele andere Stars nach Saudi-Arabien gegangen und haben gutes Geld verdient, da sie dort mehr Mitarbeiter haben als bei ihren vorherigen Arbeitgebern in Europa. Ich brauche mehr. Neben Fußballspielern in der Endphase ihrer Karriere spielen heute auch viele Profispieler in ihren besten Jahren für heimische Vereine.

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