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RKI meldet weiteren Rückgang bei Atemwegserkrankungen

Erkältung
Die geschätzte Rate akuter Atemwegserkrankungen ist laut RKI weiter gesunken.

Nachdem die Zahl der Atemwegserkrankungen vor wenigen Wochen noch überdurchschnittlich hoch war, scheinen die Deutschen wieder weniger zu kämpfen zu haben. Die geschätzte Inzidenz akuter Atemwegserkrankungen ist in der ersten Woche des Jahres 2023 im Vergleich zur Vorwoche weiter gesunken, wie aus einem am späten Mittwoch veröffentlichten Wochenbericht des Arbeitskreises Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht.

Deshalb ist der Wert nach Angaben von Bürgern zu diesem Zeitpunkt auf die Bandbreite der vergangenen Jahre der Pandemie zurückgefallen. „Bundesweite Schulferien über Feiertage, auch nach Jahresbeginn, könnten zu einer deutlichen Reduzierung der Übertragung führen, insbesondere bei Kindern im schulpflichtigen Alter“, hieß es.

Weitere Entwicklung der Grippewelle in Die USA und Deutschland könnten in den kommenden Wochen nur ein besseres Urteilsvermögen sehen, schrieben Experten. Als Grund wurde angegeben, dass in der vergangenen Woche in vielen Bundesländern die Schulen geschlossen seien.

In der ersten Woche dieses Jahres wurden dem RKI fast 13.800 laborbestätigte Influenza-Fälle gemeldet. „Die Fallzahlen sind im Vergleich zu den Vorwochen zurückgegangen.“ Seit Quartalsbeginn wurden dem RKI 407 grippebedingte Todesfälle gemeldet. Die Zahl der Bewerber ist nur ein kleiner Teil der Gesamtaktivität.

Es gibt Bedenken wegen Spannungen im Gesundheitssystem vor Weihnachten. Angesichts der hohen Infektionszahlen waren viele Kliniken und medizinische Einrichtungen überlastet, einige Operationen, die hätten geplant werden können, wurden abgesagt.

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