Rita Ora, oh la la
In Großbritannien folgen Paparazzi oft jeder Bewegung der Sängerin Rita Ora. Aber niemand musste mit einer Kamera in den Busch gehen, um den Look des Popstars einzufangen. Der 32-Jährige zeigte keine Emotionen, als er über den roten Teppich ging.
Sängerin, Schauspielerin, Modedesignerin, TV-Star – Rita Ora trägt mittlerweile viele Rollen. Darüber hinaus gilt sie zu Hause in Großbritannien als „It-Girl“, ob freiwillig oder nicht. Unabhängig davon feiern die lokalen Boulevardmedien regelmäßig, wenn Paparazzi den 32-Jährigen wieder vor die Kamera holen.
Aber auch Rita Ora selbst hat viel dafür getan, dass Fotografen fleißig auf den Auslöser der Kamera drücken. Beispielsweise veranstaltete die britische Vogue eine Party mit dem Slogan „Power of Change“, um Führungskräften und Prominenten eine Plattform zur Diskussion sozialer, kultureller und politischer Themen zu bieten.
Die hauptberufliche Sängerin trat bei der Veranstaltung auf dem roten Teppich auf, wobei einige Medien spekulierten, dass es ihr bisher kühnster Auftritt in der Öffentlichkeit sein könnte. Ora trug ein Kleid aus durchsichtigem schwarzem Stoff, das ihren nackten Körper darunter kaum bedeckte. Nur ein paar gestickte Blumenapplikationen, die kaum die Basics bedecken.
"Zu Rita sagst du einfach nicht nein"
Vermutlich warfen nicht nur die Fotografen und anderen Gäste der Veranstaltung einen zweiten Blick darauf. Oras Ehemann, Regisseur Taika Waititi, muss überrascht gewesen sein, als seine Frau das Haus so verließ. „Sie ist großartig, zu Rita kann man nicht nein sagen“, schwärmte er kürzlich in „The Kelly Clarkson Show“ über seine Frau. Seit August 2022 ist er mit ihr verheiratet. Er verriet auch, dass Ola keine Angst davor hatte, die Initiative zu ergreifen: „Rita machte mir einen Heiratsantrag und ich sagte sofort Ja.“
Ora selbst zeigte sich übrigens anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Albums „You & I“ im Juli in einem ntv.de-Interview, desinteressiert an all den Fotos und Geschichten, die sie in bunten Zeitungen veröffentlichte: „I Ich habe es nicht gelesen. Das ist das Beste, was man damit machen kann.“
Quelle: www.ntv.de