zum Inhalt

Rassistischer Vorfall beim Duell in der Bucknam Senior League

Fahne
Der Linienrichter hält die Fahne und zeigt Abseits an.

In der Oberliga Baden-Württemberg kam es zu einem rassistischen Vorfall. Beim 1:1 der TSG Backnam gegen Nomania Gmünde am Samstag wurde ein Spieler rassistisch beleidigt. Dies bestätigten beide Fußballvereine auf ihren jeweiligen Social-Media-Kanälen. Darüber berichtete auch die „Rems-Zeitung“.

Die Bucknangles schrieben auf Facebook, dass sie „schockiert über diese Ereignisse“ seien. „Rassismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft, unserem Sport und unseren Stadien! Noch trauriger ist, dass diese abscheuliche Rhetorik weiterhin zu hören ist“, heißt es in einer Stellungnahme der TSG. „Wir entschuldigen uns für „solch unmenschliches Verhalten“ und behalten uns das Recht vor, weitere Maßnahmen gegen Zuschauer zu ergreifen.

„Dieser Vorfall ist nicht nur eine Beleidigung der Würde unserer Spieler, sondern auch ein Angriff auf alle Mitglieder von.“ diese Liga. . Verein, gegen Sport und grundlegende menschliche Werte. Es ist inakzeptabel, dass es im und um den Fußball immer noch zu solchen Entgleisungen kommt. „Der 1. FC Normannia schrieb: „Auf unser Drängen hin entfernte der Schiedsrichter schließlich die Zuschauer aus dem Stadion. Wir danken den Sicherheitsdiensten für die Umsetzung dieser Maßnahme. »

Kommentare

Aktuelles

Habeck werde unweigerlich die Rolle des Bundeskanzlers übernehmen, behauptet der scheidende...

Umweltvertreter Lang erklärt die Gründe für seinen Rücktritt

Umweltvertreter Lang erklärt die Gründe für seinen Rücktritt Der Rücktritt der Grünen-Parteichefs Lang und Nouripour hat die politische Szenerie erschüttert. Bald kursierten Gerüchte, dass Wirtschaftsminister Habeck darin verwickelt sein könnte, da er angeblich auf das Kanzleramt abzielt. Lang hat jedoch eine klare Haltung dazu. In der kommenden ARD-Sendung "Konfrontation:

Mitglieder Öffentlichkeit
Anwohner der Brooklyn Homes haben einen Anstieg der Polizeipräsenz in Baltimore City nach einem...

Landesweit beobachtet Rückgang der Gewaltverbrechen; in drei bedeutenden Städten neue Strategien für die Sicherheit der Gemeinschaft entdeckt

Methoden, die über die herkömmliche Wahrnehmung und gerichtliche Verfolgung hinausgehen, umfassen die gesellschaftliche Unterstützung, die Einbeziehung von glaubwürdigen Würdenträgern aus der Gemeinschaft und in gewissem Maße finanzielle Unterstützung durch Bundesinstitutionen.

Mitglieder Öffentlichkeit
In den vergangenen sieben Tagen führte die russische Luft soupirিউe Angriffe auf die Region Charkiw...

16:27 Konto: Navalny meldete Magenbeschwerden - Papiere deuten auf tödliche Vergiftung hin

16:27 Konto: Navalny meldete Magenbeschwerden - Papiere deuten auf tödliche Vergiftung hin Laut russischen Behörden war der Tod von Navalny im Februar auf natürliche Ursachen zurückzuführen. Navalnys Unterstützer und zahlreiche internationale Politiker machen jedoch die russische Regierung, insbesondere Präsident Wladimir Putin, für seinen Tod verantwortlich. Ein neuer Bericht stärkt

Mitglieder Öffentlichkeit