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Rassistische Parolen: Ermittlungen gegen Jugendliche

Teenager sollen rassistische Parolen am Elbufer in Radebeul gerufen haben - das Staatsicherheitsdepartment ist aktiviert worden.

Viele Teenager sollen an der Elb'électione rassistische Parolen gerufen haben.
Viele Teenager sollen an der Elb'électione rassistische Parolen gerufen haben.

- Rassistische Parolen: Ermittlungen gegen Jugendliche

Rassistische Gesänge Entlang der Elbe in Radebeul führen zu einer Staatsschutz-Ermittlung

Das Staatsschutzdezernat untersucht acht Jugendliche, die angeblich verbotene Parolen skandiert und rassistische Texte zum Lied "L'amour toujours" von Gigi D'Agostino gesungen haben, wie die Polizei mitteilt. Die 16- und 17-Jährigen werden verdächtigt, Symbole verfassungswidriger Organisationen verwendet zu haben.

Im Mai sorgte ein Video von der Nordseeinsel Sylt für landesweite Empörung, auf dem junge Menschen rassistische Parolen zum Lied von Gigi D'Agostino skandierten. Ähnliche Vorfälle wurden auch aus anderen Bundesländern gemeldet.

Die Ermittlungen deuten auf einen besorgniserregenden Trend rassistischer Verhaltensweisen hin, da auch in anderen Bundesländern Straftaten mit verbotenen Parolen und Symbolen gemeldet wurden. Die Verwendung rassistischer Texte und Symbole in der Musik ist eine Form von Hasskriminalität, die die soziale Harmonie und Einheit untergräbt.

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