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Polizei: Keine Videoüberwachung in Zügen im Raum Hamburg-Kiel

Tote und Verletzte bei Messerattacke in Zug
Ein Ermittler im weißen Schutzanzug arbeitet in dem Regionalzug, der auf ein Abstellgleis in Neumünster gefahren worden war.

Ein Regionalzug von Kiel nach Hamburg, in dem ein Mann am Mittwoch zwei Menschen getötet und mehrere weitere verletzt hatte, wurde laut Polizei nicht videoüberwacht. Die Polizei hat eine Telefonnummer für Zeugen eingerichtet und bittet Fahrgäste im Zug, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter +49 4821 602 2002 zu melden. Die Nummer könne nun gewählt werden, um Bürger anzurufen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Ein Mann hat am Mittwochnachmittag mehrere Passagiere beim Autofahren niedergestochen. Informationen zeigen, dass der Täter ein 33-jähriger staatenloser Palästinenser ist.

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