Ein neues Online-Portal soll die Vielfalt des jüdischen Lebens in Niedersachsen zugänglicher machen und Antisemitismus entgegenwirken. Auf der Webseite juedisches-niedersachsen.de als «digitaler Sammelpunkt» werden Informationen zur jüdischen Geschichte und Gegenwart zusammengetragen, heißt es vom Israel-Jacobson-Netzwerk, das das Portal bearbeitet. Zu den Inhalten zählt etwa eine interaktive Landkarte mit Informationen zu Menschen, Orten, Einrichtungen und Objekten. Vor allem junge Menschen soll das am Mittwoch gelaunchte Portal ansprechen. Das Projekt wird vom Land unterstützt.
Online-Portal soll jüdisches Leben sichtbar machen
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.