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An einer pro-palästinensischen Demonstration in Duisburg haben sich am Donnerstagabend nach Polizei-Angaben nur etwa 15 Menschen beteiligt. Angemeldet gewesen waren 20 bis 30. Ein Polizeisprecher sagte, die Kundgebung verlaufe friedlich. Am Montag waren in Duisburg rund 110 pro-palästinensische Demonstranten auf die Straße gegangen.

Das Bundesinnenministerium kündigte am Donnerstag an, gegen das palästinensische Netzwerk Samidoun mit einem Betätigungsverbot vorgehen zu wollen, ebenso wie gegen die islamistische Terrororganisation Hamas, die Israel angegriffen hat. Die Verbote würden derzeit intensiv vorbereitet und sollten schnellstmöglich vollzogen werden.

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