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„Nicht daran gewöhnt“: Hockey-Frauen genießen die Aufmerksamkeit

Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen:Torhüterin Sandra Abstreiter (r) aus Deutschland feiert mit ihren Teamkolle
Torhüterin Sandra Abstreiter (r) aus Deutschland feiert mit ihren Teamkolleginnen nach dem Spiel.

„Nicht daran gewöhnt“: Hockey-Frauen genießen die Aufmerksamkeit

Der Sieg gegen Dänemark war nur der Anfang. Der 1:0-Sieg im ersten DFB-Pokalspiel der Damen-Eishockeymannschaft freute nicht nur die Spielerinnen um Torschützin Jennifer Miller. Die 1.028 Fans in Landshut boten den perfekten Rahmen für den Mittwochabend. „Das sind wir überhaupt nicht gewohnt. so viele Leute. “, sagte Nationalspielerin Emily Nix.

Besonders in den Schlussminuten war die Halle an ihrem traditionellen Standort an der Isar wirklich berührend. Dänemark hielt den Torwart draußen und die Zuschauer wurden zu den deutschen Spielern auf dem Eis Unterstützung. „Es war ziemlich laut“, sagte die starke Torhüterin Sandra Abstright. „Es war wirklich cool. „

Normalerweise spielen Frauen-Eishockeymannschaften in der Bundesliga vor etwa hundert Fans. Für das Spiel am Freitag gegen Finnland (19 Uhr/Magentasport) werden fast 3.000 Fans erwartet. Miller „Es fühlt sich großartig an zu spielen.“ vor so vielen Leuten“, sagte er aufgeregt. „

Der 25-jährige Stürmer der Mannheim Mad Dogs sicherte sich nicht nur gleich in der ersten Spielminute seinen ersten Sieg im DFB-Pokal der Männer, sondern war auch der erste Spieler, der vom DEB ausgewählt wurde. Ball. „Es ist etwas ganz Besonderes“, erklärte Miller. „Ich bin sehr glücklich.“ ”

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Quelle: www.bild.de

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