Nach der WM in Katar sieht DFB-Präsident Bernd Neuendorf den DFB weiterhin in der Pflicht, Gastarbeiter zu entschädigen. Fifa-Präsident Gianni Infantino hat solche Zahlungen zugesagt. “Aber wir wissen nicht genau, wie es funktionieren soll. Das ist jetzt auch unser Job. Es ist nicht so, dass die Weltmeisterschaft in Katar vorbei ist und unsere Augen auf die anderen großen Fußballereignisse gerichtet sind.” Was passiert? „Das darf hier nicht passieren. Das Deutsche Sport- und Olympiamuseum in Köln.
Er hält das für einen Erfolg von Amnesty International und anderen Menschenrechtsorganisationen, aber «für uns gilt dasselbe, weil Infantino sich fühlt.» die Notwendigkeit, diese Probleme am Ende des Tages anzugehen. Wir müssen jetzt sehen, ob und wie sie tatsächlich umgesetzt werden, und dafür sind wir verantwortlich. »
Menschenrechtsgruppen und Fans fordern Millionenzahlungen von der FIFA an Entschädigungen für Arbeitsmigranten in Katar Seit der Weltmeisterschaft 2010 wurden mindestens 440 Millionen Dollar (ca. 420 Millionen Euro) für viele Menschenrechtsverletzungen ausgegeben.
Katar hat massive Verletzungen der Rechte von Wanderarbeitnehmern begangen während der WM – die Zuteilung war bekannt. Davor hat die FIFA ein Auge zugedrückt und damit unbestreitbar zu Menschenrechtsverletzungen beigetragen. Dem reichen Emirat wurden wiederholt systematische Menschenrechtsverletzungen und die Ausbeutung von Migranten vorgeworfen. Die Regierung hat das bestritten Vorwürfe und Reformen zur Unterstützung ausländischer Arbeitnehmer beschworen.Der 61-Jährige war der einzige Kandidat für den Posten im Fifa-Gremium, der nach dem Rücktritt des ehemaligen DFB-Hauptfunktionärs Peter Peters frei wurde.Dort will er weitermachen – das muss Deutschlands sein Anspruch – politische Themen wie Menschenrechte in die FIFA aufzunehmen.