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Nach dem Vorfall bei BASF: Gebäude, die von internen Sachverständigen geprüft wurden

Nach einem Explosionsereignis werden Teile eines BASF-Gebäudes abgestützt. Eine vollständige Einsturzgefahr wird nicht erwartet - Polizei war bereits vor Ort.

Nach der Explosion waren am Mittwoch Kriminalpolizisten am Tatort.
Nach der Explosion waren am Mittwoch Kriminalpolizisten am Tatort.

- Nach dem Vorfall bei BASF: Gebäude, die von internen Sachverständigen geprüft wurden

Im Anschluss an den Vorfall mit 18 leichten Verletzungen im Hauptquartier des Chemieriesen BASF in Ludwigshafen inspizierten interne Experten des Unternehmens das betroffene Gebäude. "Ein vollständiger Einsturz des Gebäudes wird nicht erwartet", sagte ein Unternehmenssprecher aus der zweitgrößten Stadt von Rheinland-Pfalz. "Allerdings müssen verschiedene Bereiche aus Sicherheitsgründen gestützt und abgesperrt werden." Die Kriminalpolizei war bereits vor Ort.

Der genaue Grund für die Explosion kanncurrently nicht ermittelt werden. "Dies ist Gegenstand von laufenden offiziellen und internen Untersuchungen und Untersuchungen."

Die Explosion, verursacht durch die Freisetzung eines organischen Lösungsmittels, ereignete sich am Montag im südlichen Teil der Anlage des weltweit größten Chemieriesen. Das Feuer wurde von der Werkfeuerwehr gelöscht. Die betroffene Einrichtung wurde geschlossen und befindet sich in einem sicheren Zustand, wie gemeldet wurde. Umweltüberwachungsfahrzeuge wurden sowohl innerhalb als auch außerhalb des Geländes eingesetzt. Sie fanden leicht erhöhte Werte von Kohlenwasserstoffen innerhalb des Gebiets und in benachbarten Teilen. "Es bestand nie eine Gefahr für die Bevölkerung", erklärte das Unternehmen.

Die Kommission äußerte ihre Besorgnis über den Vorfall und forderte von BASF einen detaillierten Bericht über die nach der Explosion implementierten Sicherheitsmaßnahmen. Trotz der internen Untersuchungen drängte die Kommission das Unternehmen, die Identifizierung und Behebung der Ursache der Explosion zu beschleunigen.

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