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Mutter und Tochter gehen ins Gefängnis.

Sie wurden vor einem Jahr verurteilt, weil sie einen Mann in ihrer Fürsorge habe verkümmern lassen. Sie meldeten sich nie zu ihrer Strafe, wurden aber nun gefasst.

Zwei Frauen müssen ins Gefängnis, nachdem sie zur Identifizierung überprüft wurden.
Zwei Frauen müssen ins Gefängnis, nachdem sie zur Identifizierung überprüft wurden.

- Mutter und Tochter gehen ins Gefängnis.

Zwei Frauen, gegen die Haftbefehle vorlagen, wurden von der Polizei am Bahnhof Fürstenwalde in Brandenburg festgenommen. Mutter und Tochter im Alter von 66 und 33 Jahren mussten noch eine sechsjährige Haftstrafe absitzen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Beamte überprüften ihre Ausweise und entdeckten die ausstehenden Haftbefehle.

Das Oberlandesgericht Oldenburg hatte Mutter und Tochter vor etwa einem Jahr wegen Körperverletzung mit Todesfolge und Missbrauch eines hilflosen Menschen zu sechs Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Sechs Monate dieser Strafe haben sie bereits abgesessen. Keine von ihnen erschien zu ihrer Strafe.

Die Frauen werden verdächtigt, vor mehreren Jahren in das Haus eines alleinstehenden, schwer kranken 65-jährigen Mannes eingezogen zu sein und ihn dazu gebracht zu haben, sein Testament zu ihren Gunsten zu ändern. Obwohl sie eine Vollmacht hatten und für seine Pflege verantwortlich waren, erfüllten sie diese Pflicht nicht, wie das Gericht feststellte. Der Mann starb später an einer unbehandelten Krankheit.

Die Festnahme der Frauen am Bahnhof Fürstenwalde war mit einer unbezahlt gebliebenen sechsjährigen Haftstrafe wegen ihrer Verurteilung für eine schwerwiegende Straftat verbunden. Die Straftat, für die sie verurteilt wurden, bestand in Körperverletzung mit Todesfolge und Missbrauch eines hilflosen Menschen.

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