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Mit Förderprogramm «Swim» fließen 47 Millionen Euro an Bäder

Geldscheine
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch.

Seit dem Start des Investitionsprogramms «Swim» des Landes Hessen 2019 sind rund 47 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung von Frei- und Hallenbädern geflossen. Bis Ende Mai dieses Jahres seien insgesamt 163 Zuwendungsbescheide erteilt worden, teilte das Kultusministerium in Wiesbaden auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Landtag mit. Das Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm (Swim) ist mit insgesamt 50 Millionen Euro ausgestattet, es läuft bis Ende dieses Jahres.

«Sicher schwimmen zu können ist eine gesundheitsfördernde und überlebenswichtige Kompetenz, deren Vermittlung zuvörderst in der Verantwortung der Eltern liegt», erläuterte das Ministerium. Die Landesregierung unterstütze unter anderem mit Schwimmkursen in der Schule, die fester Bestandteil des Sportunterrichts seien. Die Kurse seien allerdings von örtlichen Faktoren abhängig, etwa der Möglichkeit zur Nutzung von Schwimmbädern.

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