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Mannheimer Messerattacke: Schwesig fordert angemessene Bestrafung.

Die brutale Messerattacke eines jungen Afghanen in Mannheim hat landesweit Angst und Empörung ausgelöst, während die Einwohner von MV trauern und eine strenge Bestrafung des Täters erwarten.

Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.
Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.

Feste Entscheidung - Mannheimer Messerattacke: Schwesig fordert angemessene Bestrafung.

Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin, Manuela Schwesig (SPD), äußerte sich in Schock über den tragischen Mord an einem Polizisten in Mannheim und forderte Gerechtigkeit. "Das Sterben des jungen Offiziers lässt mich tief berührt", sagte sie. "Der Täter muss die Folgen unseres Rechtssystems tragen." Schwesig teilte ihre Gedanken auf dem Sozialmediaplattform X mit.

Die Rostocker Polizei teilte auf X ein Foto mit dem Hashtag #Einervonuns von trauernden Polizisten am Warnemünder Mole, in dem es hieß: "In tiefem Trauer und bei unseren Kameraden und Kollegen in Mannheim!"

Am Freitagvormittag verletzte ein 25-jähriger Mann mit einem Messer sechs Personen, darunter einen 29-jährigen Polizeibeamten, bei einem Pax Europa-Event auf dem Mannheimer Marktplatz. Der Polizeibeamte verstarb am Sonntagvormittag an seinen Verletzungen.

Der Täter, der afghanische Staatsbürgerschaft besaß, stach den Offizier brutal in den Kopf. Der Grund für den Angriff ist derzeit unbekannt. Der Mann ist derzeit nicht befragbar, da er gesundheitliche Probleme hat, so das Staatsanwaltschaft. Er wurde ebenfalls nur kurz nach dem Überfall verletzt.

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