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Mann stirbt, nachdem er von einem 10-Meter-Board gesprungen ist <unk> Polizei nennt Todesursache

Einen Tag nach dem Tod eines 23-Jährigen in einem Schwimmbad in Bremen Flash wurde die Untersuchung eingestellt - es war wahrscheinlich ein Unfall.

Die zehn sollte errungen werden, um den Sprung abschätzen zu können.
Die zehn sollte errungen werden, um den Sprung abschätzen zu können.

- Mann stirbt, nachdem er von einem 10-Meter-Board gesprungen ist <unk> Polizei nennt Todesursache

Nach einem Sprung vom 10-Meter-Turm in Bremen wird vermutet, dass ein junger Mann an inneren Verletzungen gestorben ist. Der 23-Jährige traf mit der Brust zuerst auf das Wasser und erlitt dabei tödliche Verletzungen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. "Es war ein schrecklicher Unfall." Die Ermittlungen sind nun abgeschlossen.

Zeugen am Bremer Bad berichteten, dass der Mann einen schlechten Sprung hatte und unglücklich auf das Wasser traf. "Wir glauben, dass er einfach Pech hatte", sagte ein Sprecher des Bremer Bades. Der 23-Jährige tauchte zunächst wieder auf, zeigte aber unsichere Schwimmbewegungen und sein Zustand verschlechterte sich sichtbar. Bademeister reagierten sofort, zogen ihn aus dem Wasser und leisteten erste Hilfe, doch vergeblich.

Ein "sehr, sehr tragischer Unfall" in Bremen

Ein solcher Vorfall hat sich in Bremen noch nie ereignet. "Es gibt immer wieder Menschen, die unglücklich ins Wasser fallen, aber die haben dann meistens nur einen roten Po, vielleicht eine Prellung oder eine Ohrverletzung", sagte der Sprecher des Bremer Bades. Das sei nicht mit dem tödlichen Unfall vergleichbar. "Es war einfach ein sehr, sehr tragischer Unfall." Ein Kriseninterventionsteam unterstützt das Personal, und der 10-Meter-Turm bleibt heute aus Respekt geschlossen. "Wir können nicht einfach weitermachen."

Speziell geschultes Personal überwacht stets die Sprungtürme, betonte der Sprecher des Bremer Bades. Sie sorgen unter anderem dafür, dass keine Kinder ins Wasser gestoßen werden und nur geübte Schwimmer springen. Wer von den drei-, fünf- und sieben Meter fünfzig-Türmen gesprungen ist, kann sich an den höchsten wagen. "Man sollte sich langsam an den 10-Meter-Turm herantasten, um den Sprung einschätzen zu können", sagte der Sprecher. Beim Sprung vom 10-Meter-Turm erreicht man eine Geschwindigkeit von etwa 50 km/h und sollte versuchen, mit minimalem Kontakt zur Wasseroberfläche ins Becken einzutauchen. "Je kleiner die Kontaktfläche, desto weniger hart der Aufprall."

Die Polizei wurde kurz nach dem bedauerlichen Vorfall am Bremer Bad verständigt. Die Behörden untersuchen nun die Umstände des Todes des jungen Mannes.

Trotz der strengen Sicherheitsvorkehrungen diente der Vorfall als Erinnerung für die Polizei, die Einhaltung der Sprungregeln und -vorschriften zu betonen.

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