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Mainz 05 bangt um Einsatz von Zentner vor Stuttgart-Spiel

Robin Zentner
Mainz Torwart Robin Zentner.

Der Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 ist besorgt über den Einsatz von Torhüter Robin Zentner vor dem ersten Ligaspiel des neuen Jahres. Der 28-Jährige litt vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim VfB Stuttgart unter Rückenschmerzen. “Wir werden es testen. Ich hoffe, das letzte Training läuft gut”, sagte 05-Trainer Bo Swenson am Donnerstag. Sollte der Stammtorwart nicht 100% gesund sein, rutscht Finn Dahmen in die Startelf. „Wenn Robin nicht spielbereit gewesen wäre, wäre er nicht mitgekommen. Dann hat Finn gespielt“, erklärte der Däne.

Nationalspieler Anton Stach meldete sich nach langer Verletzungspause zurück und hat diese Woche im Training gute Leistungen gezeigt.“ „Alles sieht sehr gut aus. Das sind sehr positive Nachrichten”, sagte Svensson. Offen bleibt jedoch, ob der 43-Jährige nach seinem Zehbruch noch einmal durchstarten kann oder ob er angesichts der bevorstehenden englischen Woche zum Einsatz kommt. Das Problem: Jonathan Burkardt wird auf jeden Fall fehlen. Der Stürmer hat nach einer Knieoperation Fortschritte gemacht, aber nicht so schnell wie erhofft.

Winter-Rookie Andreas Hanche-Olsen wird voraussichtlich sein Bundesliga-Debüt feiern. Der norwegische Nationalspieler hat bereits überzeugt. „Er hat ein sehr gutes sportliches Niveau und definitiv das Potenzial zu spielen“, sagte Svensson. Nach der üblichen Winterpause konnte der Trainer nicht genau sagen, wie gut seine Mannschaft aufgestellt war: „Wir sind bereit, körperlich fit und hoffentlich auch mental auch. Es ist eine Herausforderung für uns und für jeden anderen Verein. Aber ich habe ein gutes Gefühl“, sagte Svensson.

Für das Stuttgart-Spiel hoffte der FSV-Trainer vor allem auf einige Wechsel vom neuen VfB-Trainer Bruno Labbadia. Am Ende wird es aber trotzdem so sein fast die gleichen Spieler, mit den gleichen Stärken und Schwächen.“ In Stuttgart zu spielen, ist eine große Hürde. Wir wissen, wie viel Masse uns erwartet. Wir müssen bereit sein”, sagte er.

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