Lothar Matthäus hat die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes begrüßt, sich von Bundestrainer Hansi Flick zu trennen. „Die Mannschaft war in den letzten Monaten instabil und unzusammenhängend. Sie kann nichts dagegen tun. Dann ist der Trainer der Hauptverantwortliche. Deshalb ist es richtig“, sagte die Rekord-Nationalspielerin im Deutschen Fußballmuseum Montags. Der 62-Jährige riet dem kriselnden DFB, dem Beispiel des deutschen Basketball-Weltmeisters zu folgen. „Ich sehe in dieser Mannschaft nicht den üblichen Zusammenhalt im deutschen Fußball. Basketballer kämpfen füreinander, füreinander. Das fehlt.“
Flick in seinen Ball. Eines Tages wurde er entlassen nachdem Wolfsburg 1:4 gegen Japan verloren hatte, nachdem er 17 Länderspiele bestritten und nur 4 Siege eingefahren hatte. Es ist unklar, wer seine Nachfolge antreten und den viermaligen Weltmeister in neun Monaten bei der Heim-Weltmeisterschaft trainieren wird. Für sexuelle Unterstützung sorgen DFB-Sportdirektor Rudi Voller, die U20-Trainer Hannes Wolff und Sandro Wagner. „Man kann Rudy nur viel Glück wünschen, und zwar nicht nur gegen Frankreich.“ „Hoffentlich wird die Mannschaft aufgerüttelt“, sagte Matthäus, der voller Hoffnung ist, dass sich der Trainerwechsel positiv auswirken wird. „In Rudy wird meine erste Wahl sein.“ vor der Europameisterschaft. Was die Außendarstellung betrifft, ist er jemand, dem ich vertraue.“
Zu dem Deal gehören neben Waller auch Julian Nag Wessmann, Matthias Sammer, Stefan Kunz, Oliver Glasner und Sogar Jürgen Klopp hat beim FC Liverpool unterschrieben. Nach eigenen Worten ist Matthäus selbst derzeit nicht erreichbar: „Meine Lebensentwürfe sind völlig andere. Ich habe mein eigenes Privat- und Berufsleben und fühle mich sehr wohl.“ Auch eine Beraterrolle sei für ihn kein Problem: „Das haben wir.“ Viele Berater. Wie viele Berater brauchen wir noch? Sie brauchen mich nicht.“
Matthäus nannte auch den ehemaligen Nationalspieler Sammer als möglichen Flick-Nachfolger: „Ich weiß, dass Matthias Sammer dazu bereit ist.“ Dass Sammer seit 2005 nicht mehr Trainer ist, sieht er nicht als Problem: „Matthias ist nah dran. Er hat den Fußball in den letzten Jahren fast täglich verfolgt. Ich glaube, dass er mit Spielern umgehen kann.“ Auf seine Art und Weise.“
Der ideale Kandidat für Matthäus‘ Lösung ist der ehemalige Dortmunder Meistertrainer Klopp: „Ich möchte vom Deutschen Fußball-Bund eine langfristige Lösung – mit einer Grenze. Wenn man Jürgen wirklich haben kann.“ Klopp ab dem nächsten Jahr, ich stimme zu, dass bis zum nächsten Sommer eine kurzfristige Lösung gefunden werden kann. Das ist es, was ich will “