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Leipziger „Capa-Haus“ wiedereröffnet

Das Nationalsozialisten- und Weltkriegsdenkmal „Capa-Haus“ in Leipzig ist wieder dauerhaft geöffnet. Als lebendiger, offener Veranstaltungsort für Ausstellungen, Veranstaltungen und Tagungen sind das Museum für Stadtgeschichte und ein Verlag nun Teil des Memorial Culture Network, gab das Museum am Dienstag bekannt.

Dieses historische Gebäude wurde nach Jahrzehnten verfallender bürgerschaftlicher Initiative von der Stadt, freiwilligen Unterstützern und Museumsfachleuten wiederentdeckt und erhalten. In diesem Gebäude entstand die Fotoserie „The Last of the Dead“ des amerikanischen Kriegsfotografen Robert Capa. Sein Foto „The Last Dead in War“ ist auf der ganzen Welt berühmt. Es zeigt den amerikanischen Soldaten Raymond J. Bowman, der bei der Befreiung Leipzigs durch amerikanische Truppen am 18. April 1945 auf dem Balkon des Gebäudes erschossen wurde. Eine Straße in der Nähe von Capas Haus ist seit vielen Jahren nach ihm benannt.

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