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Leichter Anstieg der HIV-Neuinfektionen im Jahr 2022

HIV-Neuinfektionen
Im Labor wird die Blutentnahme für einen HIV-Test demonstriert.

In Brandenburg gab es im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg der Zahl der HIV-Neuinfektionen im Vergleich zu 2021. Laut einem aktuellen Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden im Jahr 2022 rund 54 Infektionen gemeldet. Im Vorjahr waren es 52. Die Zahl der bundesweit gemeldeten Infektionen wird im Jahr 2021 bei etwa 2.260 und im Jahr 2022 bei etwa 2.500 liegen.

Allerdings muss den RKI-Angaben zufolge damit gerechnet werden, dass die Zahl der HIV-Neuinfektionen in den Jahren 2020 und 2021 deutlich zurückgehen wird – möglicherweise aufgrund der Corona-Pandemie. Daher ist ein Vergleich nur eingeschränkt möglich.

Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr landesweit rund 720 neu diagnostizierte ukrainische Flüchtlinge gemeldet. Bei den meisten dieser Fälle handelt es sich nicht um echte Neudiagnosen, sondern um Erstbefunde in Deutschland. In Brandenburg liegt die Zahl bei 15.

Nach Angaben der Deutschen AIDS-Hilfe haben Infizierte, die HIV-Medikamente einnehmen und rechtzeitig mit der Behandlung beginnen, gute Chancen auf eine normale Lebenserwartung und eine gute Lebensqualität. Aus diesem Grund ist die rechtzeitige Erkennung einer Infektion durch HIV-Tests sehr wichtig. AIDS kann mit Medikamenten verhindert werden.

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