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Lange Haftstrafe nach Handel mit mehr als 300 kg Drogen

Justiz
Ein Justizbeamter steht in einem Gerichtssaal.

Ein 33-jähriger Mann wurde am Dienstag vom Landgericht Frankfurt wegen Schmuggels von mehr als 300 Kilogramm verschiedener Drogen zu fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Die Strafkammer ging von zehn Körperverletzungen des Angeklagten aus, weil er große Mengen Haschisch und Marihuana sowie ein Kilogramm Kokain weiterverkauft hatte. Handel findet unter anderem in Offenbach und Bad Homburg statt. Täter nutzen verschiedene Online-Plattformen.

Nach mehr als einem Jahr stoppte die Polizei das Verbrechen durch Telefonüberwachung im Juli letzten Jahres. Die Angeklagten, die angeblich zwischen 150 und 300 Euro pro Kilogramm Marihuana und Marihuana verdienten, wurden festgenommen. Vor Gericht gestand er wahrheitsgemäß und einigte sich mit der Staatsanwaltschaft darauf, seine Strafe zu begrenzen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da bei einer vereinbarten Vertragsstrafe grundsätzlich auf Rechtsmittel nicht verzichtet werden kann.

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