Die Staatsanwaltschaft Mainz leitet kein Ermittlungsverfahren gegen den Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Thomas Linnertz, ein. «Nach dem Ergebnis der Prüfung besteht kein Anfangsverdacht für eine falsche uneidliche Aussage», teilte die Behörde am Mittwoch in Mainz mit. Dabei ging es um die Frage, ob Linnertz am 27. April im Landtags-Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe mit mindestens 135 Toten falsche Angaben im Zusammenhang mit einer Fragestellung gemacht hat, aus welchen Gründen ein Urlaub seiner damalige Stellvertreterin genehmigt worden war.
Keine Ermittlungen gegen ADD-Präsident wegen Falschaussage
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