- Katie Price wurde am Flughafen verhaftet.
Letzte Woche wurde bekannt, dass ein Haftbefehl gegen Katie Price (46) in London ausgestellt wurde. Das englische Modell, das bereits zweimal pleitegingen ist, erschien nicht zu einer Gerichtsverhandlung am 30. Juli bezüglich ihrer Pleiten. Jetzt berichtet die britische "Daily Mail", dass die 46-Jährige am Londoner Heathrow Airport festgenommen wurde. Price war kürzlich nach Türkei zu einem kosmetischen Eingriff gereist.
Die "Daily Mail" hat Bilder von Price in Polizeigewahrsam erhalten. Auf den Fotos ist sie mit bandagiertem Kopf - wahrscheinlich aufgrund der kosmetischen Operation - in einem Polizeifahrzeug zu sehen. Die London Metropolitan Police bestätigte die Festnahme gegenüber der britischen Publikation. Price wurde inhaftiert und soll morgen vor Gericht erscheinen.
Die Steuerverbindlichkeiten von Katie Price
Während der Gerichtsverhandlung letzte Woche erklärte Rechtsanwalt Darragh Connell, der den Treuhänder in den Pleiteverfahren vertritt, dass Price nach ihrer Festnahme keine lange Haftstrafe antreten werde. Das Ziel sei lediglich, ihre Anwesenheit bei einer zukünftigen Verhandlung im Pleitefall zu gewährleisten.
Das Modell, das auch auf der Erwachsenenwebsite OnlyFans aktiv ist, wurde in einem separaten Rechtsstreit über unbezahlte Rechnungen dazu verpflichtet, 40 % seiner OnlyFans-Einnahmen für die nächsten drei Jahre an Gläubiger abzuführen. Laut BBC hatte Price zuvor ihre Frustration über rechtliche Drohungen geäußert und gesagt, dass sie lieber ins Gefängnis gehen würde, um "ein Ende zu machen".
Ihre zweite Pleite, die im März dieses Jahres erklärt wurde, ist auf Steuerverbindlichkeiten in Höhe von über 900.000 Euro zurückzuführen.
Die Festnahme von Katie Price am Londoner Heathrow Airport wurde von der britischen "Daily Mail" gemeldet, die auch Bilder von ihr in Polizeigewahrsam veröffentlichte, auf denen sie mit bandagiertem Kopf zu sehen ist, likely von einem kürzlichen kosmetischen Eingriff. Trotz der Festnahme erklärte ihr Anwalt Darragh Connell, dass sie keine lange Haftstrafe antreten werde und lediglich ihre Anwesenheit bei einer zukünftigen Gerichtsverhandlung in ihrem Pleitefall gewährleisten wolle.