Der FC Internationale Berlin hat das Finale des Verbandes «Großer Stern des Sports» gewonnen. Bei der 19. Auflage der Verleihung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken Raiffeisenbanken gewann der 1980 gegründete Verein den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis. “Sportvereine leisten viel Integration für die, die am Rande stehen und Gemeinschaft brauchen. Vereine sind lebensnotwendig für unsere Gesellschaft”, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag in Berlin in einer Mitteilung der DZ Bank am Landenburger Tor.
Der Verein in Schöneberg erhielt als erster deutscher Amateurverein eine nachhaltige Zertifizierung. Bereits 2021 gewann der erste Klub, dessen Männermannschaft in der achten Liga spielte, das vom TÜV Rheinland ausgestellte Siegel „nachhaltiger Betrieb“ der Zhengshi-Universität.
Die Auszeichnung „Star des Sports“ würdigt außergewöhnliche Veranstaltungen oder Einladungen von Sportvereinen, insbesondere für deren soziales Engagement. Die drei Vereine SV Bad Bentheim, TuS Gildehaus und SC Bad Bentheim wurden Zweiter von 17 Finalisten, der FSV Groß Kreutz wurde Dritter. „Ein Teil der Gesellschaft sitzt fluchend in der Sofaecke, und ein Teil der Gesellschaft macht Geschäfte“, sagte Steinmeier über die Aktivitäten der rund 150.000 Sportvereine in Deutschland, „hier sind so viele Menschen . Das macht Hoffnung, gerade weil wir in Zeiten mit Gegenwind leben. »
Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause findet der deutsche Spitzensport erstmals wieder live statt „Was der Verein geleistet hat, ist enorm“, sagte der DOSB-Vorsitzende Thomas Weikert bei der rund 90-minütigen Veranstaltung, an der auch die für Sport zuständige Bundesinnenministerin Nancy Faeser teilnahm. »
1980 etablierte sich Internacional Berlin im Berliner Wettbewerb mit der Initiative „Interaktion – Mehr Nachhaltigkeit durch Sport“ und war bereits Partner von „Großer Silberner Sportstar.