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Hunderttausende feiern in Hamburg den Christopher Street Day

Zehntausende Menschen feierten am Samstag den Christopher Street Day (CSD) in Hamburg. Laut Polizei und Organisatoren beteiligten sich rund 250.000 Menschen. Das Ereignis sei 'bunt und friedlich' gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Fahrradfahrer mit Regenbogenfahne (Archivfoto)
Fahrradfahrer mit Regenbogenfahne (Archivfoto)

Hunderttausende feiern in Hamburg den Christopher Street Day

Das Motto dieser Jahrs Demonstration war "5 Minuten vor 12! Du & ich gegen rechtslastigen Druck." Unter den Teilnehmern waren Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und der Zweite Bürgermeister Katharina Fegebank (Grüne).

Die Hamburg CSD Demonstration ist eines der größten Ereignisse dieser Art in Deutschland. Die Kundgebung gedenkt des 28. Juni 1969, als die Polizei die Stonewall Inn, eine Schwulenbar in New Yorks Christopher Street, stürmte und damit Zusammenstöße zwischen Aktivisten und Vollzugsbehörden auslöste. Der Aufstand gilt als Geburtsstunde der modernen Schwulen- und Lesbenbewegung.

Die Demonstration fand an einem sonnigen Sonntag statt und zog eine große Menge an. Dieses Jahr's CSD in Hamburg findet immer an einem bedeutenden Tag in der Geschichte der LGBTQ+ Gemeinschaft statt.

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