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Homofeindliche Parolen in Schwerin: Staatsschutz prüft

Polizei
Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium.

Wegen Folien mit homofeindlichen Botschaften in Schwerin ist der Staatsschutz eingeschaltet worden. Am Montagmorgen habe es einen entsprechenden Hinweis gegeben, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage. Demnach wurden an vier Adressen Folien mit homofeindlichen Slogans und durchgestrichenen Regenbogenfahnen festgestellt. Sie waren den Angaben zufolge unter anderem an den Büros zweier Parteien und des Vereins Einblick angebracht. Letzterer betreibt ein queeres Kommunikations- und Beratungszentrum. Zuvor hatte die «Schweriner Volkszeitung» berichtet.

Nach Aussage der Polizeisprecherin konnten die Folien entfernt werden. Es liege daher zumindest keine Sachbeschädigung vor.

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