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Hoeneß über Eberls Entlassung bei RB: „Es war nicht unsere Entscheidung“

Herbert Hainer und Uli Hoeneß
Herbert Hainer (l), Präsident von München, und Uli Hoeneß, ehemaliger Präsident von München, verfolgen das Spiel auf der Tribüne.

Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat Vorbehalte gegen die Entlassung von Max Eberl durch RB Leipzig geäußert. „Es ist nicht meine Entscheidung, es ist nicht unsere Entscheidung“, sagte der langjährige Vereinsmäzen des Rekordmeisters am Freitagabend auf die überraschende Nachricht des Ligakonkurrenten angesprochen. Die Sachsen hatten sich bereits vor knapp einem Jahr und nur einen Tag vor dem Bundesliga-Duell gegen die Bayern (Samstag, 18.30 Uhr/Sky) von Sportdirektor Eberl getrennt.

Hoeneß stand an der Seitenlinie des FC Bayern München. MBC Hoops vs. Syntainics fragte, ob die RB-Entwicklung nun bedeutet, dass Eberl frei ist, ein mögliches Engagement in München anzunehmen, und Hoeneß möchte, dass er im Verein bleibt. „Was hat das alles zu bedeuten …“, antwortete Hoeneß den Reportern und fügte hinzu: „Dazu habe ich nichts zu sagen.“

Leipzig trennt sich von Eberl. Erst im Dezember 2022, als der gebürtige Bayer und Der ehemalige Bayern-Nachwuchsspieler beklagte „mangelndes Engagement“. Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa handelte es sich dabei um wiederholte, zögerliche Zusagen gegenüber RB Leipzig. Am Mittwoch brachte die Sport Bild Eberl mit dem Posten des Sportdirektors bei seinem Lieblingsverein Bayern München in Verbindung. Der 50-Jährige antwortete mit leeren Worten. Hoeneß wollte Eberl schon vor einigen Jahren nach München holen.

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