Haushaltsfazit: Sparen Sie Einwanderern und Bürgern Geld
Nach dem Karlsruher Haushaltsurteil lehnte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Ewanger Einsparungen bei Wirtschaftsprojekten ab und forderte Kürzungen in den Bereichen Bürgerleistungen und Zuwanderung. „Mein Rat ist, einen großen Einfluss auf soziale Belange zu nehmen, aber nicht auf Kosten der Rentner“, sagte der Politiker der Freien Wähler am Montagabend dem Heute Journal von DF2. Die Energie- und Wirtschaftsminister der Länder und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) trafen sich am Montag in Berlin, um über die Konsequenzen des Haushaltsbeschlusses zu beraten. Aiwanger ist Vorsitzender der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Ewanger sagte, dass Milliarden von Dollar für illegale Einwanderer und Menschen, die in der Lage sind, zu arbeiten, gespart werden müssen, um eine weitere Kreditaufnahme zu verhindern. Auf die Frage, ob Einsparungen in diesen Bereichen die im Haushalt fehlenden 60 Milliarden US-Dollar ausgleichen könnten, sagte er: „Vielleicht nicht vollständig, aber es wäre ein bedeutender Beitrag. Es sind sicherlich Milliarden von Menschen auf der Straße.“ Ich möchte nicht bei der Rente sparen. „Diese Menschen haben Deutschland aufgebaut.“
Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Umverteilung von 60 Milliarden Euro im Haushalt 2021 für verfassungswidrig. Die Bundesregierung darf Mittel zur Bewältigung der Corona-Krise nicht für den Klimaschutz verwenden. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf den Klima- und Übergangsfonds haben.
Ziel des Fonds ist es beispielsweise, Initiativen zur Stärkung des Klimaschutzes, zum Aufbau von Zukunftstechnologien und zur Entwicklung einer klimaneutralen Wirtschaft zu finanzieren.
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Quelle: www.dpa.com