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Hausärzte im Ruhestand: Verband läutet Alarmglocken

Hausarztpraxis
Ein Stethoskop liegt in der Praxis eines Hausarztes.

Meldungen von Arztpraxen und langen Schichten über Weihnachten und Neujahr sind laut Verband der Hausärzte ein deutliches Warnsignal. Barbara Römer, Präsidentin der Deutschen Presse-Agentur Verband Rheinland-Pfalz, sagte: „Dieser Engpass ist wie ein Vergrößerungsglas, das deutlich zeigt, was auf die Menschen zukommen wird, wenn die Zahl der Hausärzte in den kommenden Jahren zurückgeht.“ Ich hoffe, dass diese Eskalation über die Jahren schrillen bei Politik, Krankenkassen und Berufsvertretungen wie der Kassenärztlichen Vereinigung und der Ärztekammer die Alarmglocken.“

Römer sagt, Rheinland-Bürgern in der Pfalz sei das schon seit einigen Jahren aufgefallen Vorher ist sehr auffällig geworden, dass immer mehr Hausärzte in den Ruhestand gehen. Vor allem in ländlichen Gebieten wird eine adäquate Versorgung immer schwieriger. Sie warnt: „Die Nachfrage nach offenen Stellen in Rheinland-Pfalz ist riesig: Rund 61 % der Hausarztstellen müssen bis 2026 besetzt werden, denn die Babyboomer gehen nun nach und nach in den Ruhestand.“

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