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Gute Absichten wurden manipuliert: US-Richter wirft Präsident Trump Betrug vor

Donald Trump
Ein Richter in den USA wirft Donald Trump Betrug vor.

Der frühere Präsident Donald Trump hat laut einem New Yorker Richter jahrelang Betrug begangen, indem er den guten Willen seiner Trump-Organisation manipulierte.

Laut Richter Arthur Engoron am Dienstag.

Viele Konflikte mit der US-Justiz

Zum Beispiel hat Trump die Fläche seiner Wohnung im Trump Tower im Laufe der Jahre mit rund 2.800 Quadratmetern beschrieben, obwohl das nur so ist 1.000 Quadratmeter Über Meter. Infolgedessen wurde die Immobilie um bis zu 200 Millionen US-Dollar überbewertet. Finanzdokumente für sein Mar-a-Lago-Resort in Florida zeigten angeblich, dass der Wert um 2.300 Prozent überhöht war.

Der von der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James eingeleitete Zivilprozess gegen Trump soll am kommenden Montag beginnen. Sie will erreichen, dass Trump 250 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen muss und keine Geschäfte mehr in New York tätigen darf. Ein endgültiges Urteil wird im Dezember erwartet.

Trump ist seit Jahrzehnten in zahlreiche Konflikte mit der US-Justiz verwickelt. Selbst als Baumagnat steckte er in rechtlichen Schwierigkeiten. Auch während seiner Amtszeit als Präsident von 2017 bis 2021 wurde er immer wieder von der Justiz angegriffen. Seit dem Ende seiner Amtszeit als Präsident steckt Trump an mehreren Fronten in rechtlichen Fragen oder Ermittlungen, die rechtliche Konsequenzen für den 77-Jährigen haben könnten. Trump hofft, bei der Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr erneut antreten zu können.

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