- Gewalttätige Auseinandersetzung, die zu Messerschlägen führte, an denen etwa 60 Personen beteiligt waren.
In Salzgitter-Bad kam es zu einem Vorfall, an dem etwa 60 Personen beteiligt waren. Ein 34-Jähriger wird verdächtigt, einen 37-Jährigen mit einem Messer erstochen zu haben. Laut Polizeibericht erlitt das Opfer Verletzungen am Oberarm. Ein Polizeisprecher beschrieb die Verletzungen als "schwer" und mit "erheblichen Blutverlusten" verbunden. Ein Rettungswagen wurde zur Behandlung gerufen.
Der Grund für die nächtliche "Rauferei" in Salzgitter-Bad ist bisher unbekannt. Der Sprecher geht davon aus, dass mindestens zwei Gruppen beteiligt waren. Der Bericht erwähnt den Einsatz von stumpfen Gegenständen und Messern. Die Ermittlungen laufen, um herauszufinden, ob weitere Waffen eingesetzt wurden.
Die Lage wurde durch einen Großeinsatz der Polizei unter Kontrolle gebracht, wodurch der mutmaßliche Messerstecher festgenommen werden konnte. Er soll zum Zeitpunkt des Vorfalls unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Der Richter prüft derzeit die Beantragung eines Haftbefehls, so der Sprecher. Zeugen werden vernommen.
Der Vorfall in Salzgitter-Bad enthält Elemente von Straftaten, da stumpfe Gegenstände und ein Messer eingesetzt wurden. Der mutmaßliche Messerstecher, der unter Alkoholeinfluss stand, wird derzeit wegen Körperverletzung untersucht.